Ganzheitliche-Energetische-Praxis-Siegen

Ihr Slogan

Energetische Therapiemethoden

 

 Viele energetische Therapiemethoden wie z. b. die Homöopathie haben viele Jahre um Anerkennung gekämpft und bekommen sie auch immer mehr. Wie auch z. B. die Akupunktur die vor vielen Jahren argwöhnisch beäugt wurde, auch von Medizinern, hat heute in unserem westlichen Gesundheitssystem einen wichtigen Stellenwert. Wir sind heute in der Lage, unter streng wissenschaftlichen Kriterien die Verbesserung des Energiestatus von Menschen und Tieren, nach energetischen Behandlungen und vielen anderen sichtbar nachzuweisen.

Viele energetische Methoden erfreuen sich immer mehr Zuspruch und Erfolg. Wenn man nun noch die Brücke schlägt zu Methoden wie dem geistigen Heilen, Heilen über das Bewusstsein - oder wie viele Bezeichnungen es auch geben mag, ist es in unserem Land noch relativ neu und weniger integriert. Bis vor etwa Zehn Jahren fand geistiges Heilen in Deutschland noch kaum Anerkennung, im Gegensatz zu England wo es eine lange Tradition hat, und 1976 von der Krankenkasse anerkannt wurde. In den USA genießt das geistige Heilen ~ Healing touch ~ großes Ansehen. Dort ist in gut der Hälfte aller medizinischen Hochschulen der Besuch von Vorlesungen über Spiritualität
1 - 2 Semester lang Pflicht. In Südamerika, Afrika und Asien hat es eine große Bedeutung zur Gesundheitsversorgung der Menschen. Wir leben in einem Land mit guter medizinischer Versorgung, moderner medizinischer Diagnoseverfahren und einer Reihe guter Vorsorgemöglichkeiten. Und trotzdem sind immer mehr Menschen auf der Suche nach alternativen Möglichkeiten.       

 

 

Warum?

Vielleicht deshalb: Aus dem Buch von Dr. med. Wolfgang Bittscheid/
 
Am 9. Januar konnte man in der amerikanischen Zeitung Medical Post lesen, zu wenig Spiritualität fordere ebenso viele Menschenleben wie das Rauchen. Diese Einschätzung vertrat Harald G. Koenig, Autor des Handbook of Religion and HealthEr hatte 2005 das Center for Spirituality, Theology and Health an der Duke Universität North Carolina, gegründet. Mit seinen Mitarbeitern präsentierte er etwa tausend klinische Studien und fasste die Ergebnisse auf folgende Weise zusammen: Spiritualität verlängert die Lebensdauer, reduziert das Risiko von Herz- Kreislauferkrankungen, senkt den Blutdruck, fördert einen gesunden Lebensstil, hält vom Griff zur Zigarette und Whiskyflasche ab, erhöht das Wohlbefinden, bewahrt vor depressiven Verstimmungen, reduziert das Risiko von Aids und lässt den Menschen auch unter ärgstem Stress gelassen bleiben. Nach Arndt Büssing der an der Universität Witten/ Herdecke ebenfalls an diesen Themen forscht, erhoffen sich 43 Prozent der von ihm befragten chronisch Erkrankten vom Glauben einer Widerherstellung ihrer körperlich und geistigen Gesundheit. Weiter amerikanische Forschungen haben ergeben, dass sich ältere Menschen mit religiösem Hintergrund schneller von Depressionen erholen, die bei ihnen ohnehin weniger schwer ausfallen, und dass sie generell zufriedener mit ihrem Leben sind. Körperliche Erkrankungen verlaufen bei ihnen weniger schwer,
und ihr Immunsystem weist zudem bessere Werte auf.
Aber nicht nur die Spiritualität im Sinne von Glauben und Religiosität wirkt sich eindeutig positiv auf Krankheit und Heilung aus. Auch Formen der Zuwendung wie etwa das Gespräch mit dem Arzt und seine Anteilnahme spielen für den Patienten eine große Rolle. 1999 veröffentlichte ein großer Pharmakonzern eine Studie, nach dem sich mehr als 90 Prozent aller Befragten in Deutschland mehr Zeit für das Gespräch mit ihrem Arzt wünschen.

 

 Nach einer Umfrage, die im British Medical Journal veröffentlicht wurde, ergibt sich für die Bedürfnisse der Patienten folgendes Bild:

 

93% der Patienten wünschen sich eine gute Kommunikation mit ihrem Arzt,
87% eine fachkundige Gesundheitsförderung,
83% ein partnerschaftliches Verhältnis zu ihrem Arzt,
63% (etwa zwei Drittel) eine Untersuchung,
25% ein Rezept (nur ein Viertel).

 

In Deutschland erhalten 75 Prozent aller Arztbesucher ein Rezept. Die durchschnittliche Dauer eines Arztbesuches dauert acht Minuten. In dieser Zeit redet der Patient etwa drei Minuten und der Arzt fünf. Und nach achtzehn Sekunden seiner Beschwerdeschilderung wird der Patient erstmals vom Arzt unterbrochen. Von guter und überlegter Gesprächsführung keine Spur – weder in der Ausbildung noch in der Praxis unserer Ärzte.

 

Das soll auch meinerseits keine Kritik an Ärzten sein(wie auch von Dr. Wolfgang Bittscheid) wohl aber an unserem Gesundheitssystem. Ich habe auf Fortbildungen viele tolle Ärzte kennengelernt, die förmlich an diesem System persönlich zu Grunde gehen und andere Möglichkeiten für sich und ihre Patienten suchen. Es sind die die über den Tellerrand hinaus schauen und das auch kund tun. Und selbstverständlich sind wir froh über die Möglichkeiten der modernen Medizin. Wir sind dankbar für die Pioniere der Forschung ohne die Narkosen, Schmerzmittel, Antibiotika und vieles andere uns nicht zur Verfügung stehen würden. Früher führte z. B. eine akute Blinddarmentzündung oft zum Tod.

 

"Wenn du ein wirklicher Wissenschaftler werden willst, denke wenigstens eine halbe Stunde am Tag das Gegenteil von dem was deine Kollegen denken"

Albert Einstein

 


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